„Vertraue den Pausen …

… auch wenn dir nach Bewegung ist!“ Diesen Satz las ich gerade und er passt so was von 😉 . Mein Körper meint, dass es an der Zeit ist, still zu werden, still zu sein. Auch wenn Frühling ist. Auch wenn ich lieber gärtnern würde. Auch wenn der Wald mit seinem Bärlauch ruft. Ich kann grad nicht … die tiefe Heilung Ende März hat ihre Spuren hinterlassen. Also darf ich mich sanft bewegen, langsam sein und diese erneute Leere aushalten lernen.

Ich nehme wahr: es sind sehr starke Energieeinflüsse, irgendwie steigern diese sich immer mehr. Doch da ist auch sehr viel Neues, noch nicht so klar einzuordnen, manchmal auch etwas fremd, doch meistens zumindest leuchtend und mir auf eine neue Weise den Weg weisend. Da sind manchmal so kurze Sequenzen von Befreiung, ja Glück. Und … ich fühle: es endet etwas. Es dreht sich was im Gefüge. Es will eine Veränderung kommen bzw. diese ist schon durch, nur die sichtbaren Ebenen zeigen sie noch nicht so ganz. Es geht auf jeden Fall so, wie bisher, nicht weiter!
Auch meine Träume verändern sich, es kommen klarere Bilder zum jetzt.

Und doch braucht es wieder mal immens viel Vertrauen, weil alles Bekannte so gar keine Kraft mehr hat, einfach nicht mehr geht. Weil da dieser Raum ist, der sich noch nicht ganz zeigt und doch irgendwie wahrgenommen werden will. Weil mein Verstand zwar auch weiterhin planen will, doch auch das schon lange so nicht mehr geht. Impulse aufnehmen – ja, diese erfühlen und dann umsetzen – auch. Doch lange vorausplanen – nein. Und jetzt, wo ich keine Ahnung habe, wohin, wie weiter, was überhaupt sein will (außer mein Umbau, der morgen nun auch endlich weiter geht (siehe rückläufiger Merkur 😉 )). Also bin ich immer wieder froh, wenn mir meine Begleiter Erinnerungen schicken … so wie diese mit dem Satz: „Vertraue den Pausen, auch wenn dir nach Bewegung ist!“ … und gehe jetzt bewusst wieder ins Feld des Mitfließens … und ins Feld meiner Heilung auf allen Ebenen, die weiter intensiv läuft …

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