Meisen und mehr ;-)

Hier mal ein paar Impressionen der letzten Tage. Am Futterhäuschen ist echt viel Bewegung: Meisen, ein kleiner Zaunkönig, ein Kleiber, das Rotkehlchen war leider zu schnell ;-), doch der Buntspecht landete bäuchlings auf dem Dach des Futterhauses 😉

Nachtrag: und es zeigte sich doch noch, ein wunderschönes Rotkehlchen 🙂

Ein neuer Zyklus beginnt

Viel ist in den letzten Tagen und Wochen geschehen. Ich durfte loslassen, Entscheidungen treffen, neu sortieren. Ich fühle … dieser Lebensabschnitt seit 2012 ist auf eine Art zu Ende (auf bestimmten Ebenen). All die Dinge, die damals wichtig waren, die ich gelebt, geteilt und erfahren habe, sind nun integriert. Jetzt wollen neue Schritte gegangen werden, aber auch genau gefühlt, was noch weiter trägt und nährt. So hat auch meine Webseite hier in diesen Tagen ein neues Gesicht und ein neues Thema bekommen. Ich widme mich jetzt weniger dem Schreiben als viel mehr meiner tiefen inneren Passion – der Naturfotografie. Hiermit möchte ich Seelen berühren und Menschen erinnern, möchte Freude schenken und bewusst machen.

Und so öffne ich diesen Raum für Schönheit, für Klarheit, für die Dinge, die sonst so leicht übersehen werden, für die Tiere und alle Wesen und Welten und lasse mal ein paar meiner Bilder sprechen:

2026 … meine Wahrnehmung

Mich zieht es in diesen Tagen immer wieder ins Innen. Es kommen Botschaften und Bilder, tiefste Heilung geschieht, ich erinnere mich. So möchte ich hier teilen, was ich eben für das Jahr 2026 sehen und fühlen durfte … die Veränderung ist nicht aufzuhalten, der Wandel geschieht gerade mit und durch uns …

Ich nehme wahr:

  • da ist Licht, hell, Menschen, die sich freuen
  • dann zeigt sich ein Bild: als ob die „Geschichte der Erde“ (die Vergangenheit) wie ein Zeitraffer durchläuft und an einem bestimmten Punkt plötzlich zusammen fällt (als ob die Luft raus ist)
  • gleichzeitig wachsen „Pflänzchen“/zeigen sich, strahlen in alle Richtungen, öffnen Felder und ziehen Menschen an, die darauf gewartet haben
  • etwas legt sich um die Erde, eine Art Schutz … ein Heilfeld
  • überall sind Veränderungen, Bekanntes und Unbekanntes, Dinge kommen, die wir erinnern und uns gar nicht so neu sind
  • ein Raum für Frieden öffnet sich, wird unterstützt, es ist als ob dieser Frieden von Mensch zu Mensch weiter getragen wird → ich sehe ihn durch das neue Lichtgitternetz flitzen, an den Knotenpunkten aufblitzen und all das wegfegen, was dem nicht standhalten kann

Mögen sich alle Welten in Frieden und Liebe verbinden! Danke!

Neuigkeiten aus meinem Atelier

Eben kamen neue Wandbilder 🙂 Sie berühren mich wieder so sehr, sind sie doch erst vor wenigen Tagen in der Natur entstanden. Beim Anschauen (oder eher Eintauchen) fühle ich mich, als wäre ich dort im Wald oder oben bei der Bank …

Ab sofort nehme ich auch Fotoaufträge an … für Kalender, Fotobücher, Wandbilder, Poster, Postkarten uvm. Melde dich gern bei mir, wenn du Geschenke suchst, für dich etwas Schönes möchtest oder andere erfreuen magst. Ich wähle dann aus meinem Archiv verschiedenster Naturfotos aus und zaubere dir etwas ganz Besonderes 🙂

Goldiger Herbst

Der Herbst verzaubert gerade, auch wenn`s immer noch grau ist. Meine Waldwanderung fand in tiefer Stille statt 😉 , da war echt kaum ein Geräusch, kein knistern und knacken, keine Vögel, kein rascheln, sehr speziell 😉

Ich bin tief in das Goldige eingetaucht und habe empfangen …

Ateliereröffnung

Hiermit kündige ich meine Ateliereröffnung für nächste Woche an. Ab Montag, den 13.10.25, stehen die Türen offen für all Jene, die ich berühren und erinnern darf. Ich freue mich darauf, dich hier bei mir persönlich begrüßen zu dürfen ❤

In meinem Atelier kannst du in aller Ruhe in meinen Angeboten stöbern, Bilder anschauen, Kalender und Fotobücher durchblättern, Glückwunschkarten erwerben oder in meine Bücher rein lesen.

Es ruft weiter …

Ich war schon richtig unruhig und wollte endlich wieder in meine stillen Innenwelten abtauchen. Doch die alltäglichen Dinge wollten genauso erledigt und gelebt werden. Wenn das heute auch etwas speziell war. Ich habe zum ersten Mal gespürt, wie es ist, wenn sich durch eine Begegnung etwas in meiner Aura festsetzt und ich dadurch plötzlich nicht mehr mein Feld spüren kann. Dieses Phänomen hatte ich auf andere Art schon öfter, war der Kontakt bis vor zwei Monaten auch noch enger. Wenn mein Gegenüber in sich so eine Unordnung trägt (im Sinne von: das ganze Sein schwingt in dieser Unordnung, „überleben/leben“ war nur durch bestimmte Strategien möglich, dazu sich verstärkendes Vergessen und Demenz), dann wurde auch bei mir im Kontakt diese Unordnung spürbar (z.B. durch mangelnde Konzentration, Dinge, die ich vergesse usw.). Das kannte ich ja schon. Doch dies in meinem Feld noch mal ganz neu wahrzunehmen, beschäftigt mich. Es ging aber recht schnell, dass ich wusste, worum es sich handelt. Hab dann mit meinen „Werkzeugen“ gearbeitet (gereinigt, geflutet) und sofort Bilder bekommen, wie noch mal seltsame „Fäden“ aus mir heraus gezogen wurden. Das heißt für mich auch, noch achtsamer schauen, wohin ich mich begebe. Natürlich sind manche Dinge einfach dran, dann aber danach genau fühlen … reinigen und mich sortieren. Soweit zum Vormittag.

Jetzt öffne ich mich noch mal diesem Rufen … da ist etwas … da will was zu mir finden oder besser, ich darf mich erinnern. Woran? Während des Schreibens fließt es … ich sehe … ich fühle … ich erinnere:

Da sind wir, jetzt hier. Eigentlich, wenn man so nach Außen schaut, mit mehr Fragen als Antworten. Das große Chaos beginnt … Dinge funktionieren nicht mehr wie gewohnt … und wir mittendrin. Der Ruf wird laut und lauter nach neuen Wegen, nach einander Sehen, nach fühlendem Sein und Mitfließen im Strom … hin zu genau den Wegen, die sich uns öffnen wollen. Es ist ein Ahnen … kurze Sequenzen, die sich schon einspielen. Da zeigt sich was und man fühlt: ja, dort entlang … es leuchtet, es ruft, auch wenn nur der eine nächste Schritt zu sehen ist, es geht darum, genau diesen zu gehen …

Und vielleicht braucht es jetzt einfach weiter dieses Feld der Stille, um all das zuzulassen, um die offenen Türen wahrzunehmen und zu fühlen … denn genau dieses neue Fühlen kann einen verwirren. Es kann so ungewohnt sein, dass wir vielleicht meinen, dass es nicht der Weg ist. Doch wir lernen, wir erinnern … dadurch kommen diese neuen Dinge, noch mehr Sensitivität, noch mehr und tiefere Wahrnehmung. Damit umzugehen, braucht Raum, vielleicht auch Mut, sich einzulassen und Vertrauen.

Ich spüre dieses Vertrauen so tief in mir verankert, habe ich doch in den letzten Wochen und Monaten Erfahrungen machen dürfen, die mich einfach stark gemacht haben. Was soll jetzt noch passieren nach all dem?

Lasst uns miteinander weiter gehen, uns stärken, austauschen, umarmen … und gemeinsam diesem Rufen folgen. Die neuen Wege wollen gegangen werden … durch uns …

Wir verbinden uns

Vorwort: Der heutige Tag ist besonders. Es geschieht gerade etwas … „es“ verbindet uns … ein heiliger Moment …

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Wir verbinden uns … verbinden uns ganz neu. Das kann man nicht einfach so wollen (im Sinne von: ich plane das jetzt mal), es geschieht. Wer den Ruf hört, der weiß …

Ich sah diesen „Lichtstrang“, fühlte eine wunderschöne, intensive Lichtenergie, die mich flutete und diese „Tür“ geöffnet hat. Ich weiß einfach … es geschieht gerade.

Wir werden gerufen … uns zu erinnern, allein oder gemeinsam daran zu erinnern, wofür wir hierher gekommen sind und dass jetzt die Zeit ist, dass wir einander finden und gemeinsam wirken.

Es fühlt sich groß an … ich spüre ganz deutlich, da kommen noch mehr, da finden noch weitere Seelen zu uns, die ebenso diesen Weg gehen und … die ganz oft allein unterwegs sind. Wir sind die, die man übersieht, die, die in keine Struktur passen, die, die alles fühlen … und somit durch dieses Fühlen Ebenen betreten, die neu sind, die manchmal alles abverlangen … denn hier ist Licht und Dunkelheit gleichermaßen (gefühlt oft mehr Dunkles), hier fühlen wir uns oft wie auf aussichtslosen Wegen … dabei gehen wir einfach nur voran … voran ins Unbekannte.

Wir verbinden uns, jetzt, neu … für die neue Erde, für unsere Werte, für mehr Leichtigkeit, mehr Natürlichkeit und für ganz neue Schritte … siehst du, wie die Lichtstränge zwischen uns aufleuchten? Spürst du sie vibrieren? Das Lichtgitternetz schwingt in neuen Frequenzen, unseren Frequenzen …

Hörst/fühlst du den Ruf???

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Nachwort:

Wenn du den Ruf in dir hörst/spürst, melde dich gern bei mir. Ich weiß zwar noch nicht, wohin diese Reise gehen will, ich spüre aber, dass es wichtig ist, den nächsten Schritt zu gehen, diese Tür offen zu halten, mich mit all Jenen zu verbinden, die diesen Ruf vernehmen, weil wir uns einst verabredet haben. Demütig gebe ich frei … es mag geschehen … wir uns verbinden … gemeinsam wirken … für alles Leben dieser Erde … für unsere Träume und Visionen … für ein friedliches Miteinander … in allumfassender Liebe …

Etwas endet …

So langsam komme ich wieder zur Ruhe. Mein Renovierungsprojekt – mein „Sonnenatelier“ ☀️ – strahlt, hab heute früh die letzten Pinselstriche gesetzt. Da geschieht so viel … ich wandle die Energien durch aktives Tun, durch Loslassen, Erneuern und Annehmen, dass ich jetzt da sein darf, dass ich diesen Raum beseelen darf – gemeinsam mit der Sonne 😊 ☀️

Ich fühle mich heute, als wäre ich die letzten Tage und Wochen durch einen Korridor gegangen und jetzt auf der anderen Seite wieder raus gekommen … irgendwie so. Hatte dazu gestern ein sehr seltsames Erlebnis. Zwischendurch kam der Impuls, einen Ausflug zu machen und das schöne Wetter zu nutzen. Der Ort zeigte sich auch, war allerdings weiter weg als ich sonst fahre. Also bin ich gestartet – viel Verkehr, viel Unruhe auf den Straßen. Ich kam nur bis zu einem bestimmten Punkt. Dort wollte ich meine Mittagspause machen. Als ich ausstieg, schwankte alles in mir und um mich herum. Meine Beine waren schwer. Das ist neuerdings ein klares Zeichen, dass ich auf dem falschen Weg bin. Also entschied ich mich, umzudrehen. Ich fuhr noch ein paar andere Orte an, wo ich meinte, dass es da anders wäre, war aber nicht. Unterwegs kam mir: es ist meine Abschiedsfahrt! War ich erschrocken … doch ich hörte kurz darauf, Abschied vom alten Ich, vom alten Leben und Sein. Das machte Sinn, war aber trotzdem echt schmerzhaft. Tränen kullerten …

Ich war in meinem Leben immer sehr viel unterwegs, fuhr alleine weiter Strecken, hatte Freude daran. Dass sich das ändert, habe ich schon gespürt. So war es auch gestern. Seit meine Sensitivität sich weiter geöffnet hat, spüre ich alles – jedes Auto, all den Lärm, jeden Sendemast (die ja mittlerweile auch im Wald stehen), all die Emotionen der Menschen. Traurig fuhr ich nach Hause … ja, ich bin traurig, dass dies so nicht mehr möglich ist, es sei denn, ich gehe über meine (körperlichen) Grenzen. Doch gleichzeitig sah ich auch, dass ich ja seit kurzen dabei bin, zum ersten Mal in meinem Leben anzukommen, wirklich an einem Ort, in einem Haus anzukommen. Das gibt mir gerade ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit und des Wissens, alles ist trotzdem jetzt genau richtig. Ja und so atme ich mich gerade weiter in mein neues Sein, wissend und fühlend, dass auch das Wunder für mich bereit hält – die ja eigentlich schon da sind 👍😇

Dieser Neumond ist für mich also tatsächlich so was wie das Ende von etwas, wobei ich gleichzeitig Samen setze und ein neues Fundament baue 😊 Puh, ich atme mal eben durch 😉 🙏 Ganz liebe Neumondgrüße 💓 genießt die Energie, da fließt so viel Schönes ein 🙏😇🌈